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Zuerst der Mensch und erst dann Viren, Würmer, Trojaner und andere PC-Schädlinge, so lautet das Gefahren-Ranking der Sicherheitsstudie. 35 Prozent der befragten Firmen geben an, dass es im letzten Jahr PC-Attacken von innen gegeben hat.
Bei den "Tätern" muss es sich nicht um Kriminelle handeln. Oft entsteht das Sicherheitsrisiko durch fahrlässiges Verhalten. Passwörter und andere geheime Informationen werden allzu leichtfertig weitergegeben. Gefälschte E-Mails und Websites, die genau darauf abzielen, haben in letzter Zeit rasant zugenommen.
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