Im Mühlviertel

Schneefahrbahn: mit Pkw in Straßengraben gelandet

Soviel Schnee, dass man schon Ketten braucht, gibt´s zwar auch im Mühlviertel noch nicht, für Ausrutscher ohne reicht´s aber allemal 

(Bild: ÖAMTC)

Ins Spital statt nachhause kam eine junge Lenkerin am Montagnachmittag nach einem Ausrutscher auf Schneefahrbahn auf der B126 bei Kirchschlag. Sie war mit ihrem Auto gegen die Böschung geprallt und dann mit dem Fahrzeug in den Straßengraben gekippt, konnte sich aber selbst befreien.

Am Montag um 14.25 Uhr lenkte eine 24-jährige Fahrerin aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung einen PKW auf der B126 von Linz in Richtung Hellmonsödt im Gemeindegebiet von Kirchschlag bei Linz. Sie verlor aufgrund winterlicher Bedingungen auf der zweispurigen Straße die Kontrolle über ihr Fahrzeug.

Mit Vorderseite gegen Böschung
Der PKW kam von der Fahrbahn ab, stieß mit der Vorderseite gegen eine Böschung, kippte zur Seite und blieb im Straßengraben liegen. Die Fahrerin konnte selbst aussteigen und wurde mit leichten Verletzungen am linken Bein ins Krankenhaus gebracht. Die Fahrzeugbergung übernahmen die Feuerwehren Hellmonsödt und Kirchschlag, unterstützt von einem lokalen Abschleppdienst. Die B126 war zum Zeitpunkt des Unfalls nur eingeschränkt befahrbar.

Gegen zwei Bäume gekracht
Bereits am Sonntag gegen 21.25 Uhr war ein 32-Jähriger aus dem Bezirk Braunau am Inn seinen PKW auf der B156 im Gemeindegebiet von Neukirchen an der Enknach wegen winterlicher Straßenbedingungen mit seinem Auto  mit zwei Bäumen kollidiert. Der Unfall führte zu erheblichem Sachschaden am PKW. Der Fahrer wurde ins Krankenhaus gebracht