Vor allem mit Vorurteilen hat man auf der Adlerarena Landskron zu kämpfen. Mit welchen Mythen Betreiber Franz Schüttelkopf aufräumen möchte und was man über die prächtigen Vögel und Eulen wissen sollte – die „Krone“ machte den Selbsttest.
Hinter der wertvollen, mittlerweile 41-jährigen Arbeit der Adlerarena auf Burg Landskron stehen die beiden Kärntner Franz Schüttelkopf und Michael Holzfeind, die sich bereits von Kindesbeinen an für Greifvögel und Eulen interessieren. „Damals stand es schlecht um die Greifvögel. Schädlingsbekämpfungsmittel hatten ihnen ordentlich zugesetzt“, erklärt Schüttelkopf. Seither haben Tausende Greifvögel und Eulen den beiden Falknern ihr Leben zu verdanken.
Denn die Adlerarena ist nicht nur eine beliebte Touristenattraktion, sondern auch Auffang- und Aufzuchtstation für Greifvögel und Eulen, die in der Evolution unterschiedlich entstanden sind, deshalb auch die Unterscheidung. Auf unserem Rundgang durch die Adlerarena beginnen wir mit den faszinierenden Schnee-Eulen.
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.