Drohnen spielen mittlerweile bei der Beobachtung von Einsatzgebieten und der Datenerfassung eine wichtige Rolle.
Das Rote Kreuz will hoch hinaus, um bei Aufgaben aller Art noch effizienter agieren zu können. Im Rahmen einer Rettungsübung in Heiligenkreuz im Lafnitztal wurden mithilfe eines Netzbetreibers erstmals Drohnen mit integrierter 5G-Technologie getestet.
Neue Technologien im Einsatz
„Unser Ziel ist es, neue Technologien sicher und wirksam einzusetzen. Im aktuellen Fall ging es vorwiegend um Drohnen für Einsätze außerhalb der Sichtweite“, erklärt der Bundesrettungskommandant, Gerry Foitik. Im Konkreten wurde eine Tragflächendrohne von AIRlabs Austria erprobt.
„Das 5G-Netz ermöglichte die schnelle Übertragung von HD-Videobildern mit minimaler Verzögerung in hoher Qualität und an die Kommandozentrale des Roten Kreuzes. So lassen sich Rettungsmissionen optimieren“, hieß es.
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