Trifft Osteuropa hart
Was wäre der Herbst ohne heiße Maroni und Kastanien? Heuer wird es definitiv weniger von der gesunden Delikatesse geben. Und teurer wird sie auch, sagen zwei burgenländische Großhändlerinnen, die die Früchte aus aller Herren Länder importieren und damit Kunden in ganz Österreich beliefern.
Seit knapp zehn Jahren führt die 49-jährige Daniela Kovar-Thier aus Marz mit ihrer Schwester Petra ein florierendes Unternehmen, das sich auf den Großhandel von Maroni und Kastanien spezialisiert hat. Gegründet wurde es 1945 von ihren Großeltern, die am Wiener Naschmarkt einen Christbaum,- Obst- und Gemüsehandel betrieben. „Für gewöhnlich ist Mitte Oktober schon fast die gesamte Maroni- und Kastanienernte eingefahren.“ Nicht so in diesem Jahr.
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