Krank nach Schulbeginn

Das macht Medikament Nureflex mit unseren Kindern

Wer Kinder hat, hat auch meist Nureflex im Medikamentenschrank.

(Bild: Adobe Stock, Krone Kreativ)

Alle Jahre wieder: Mit dem Schulbeginn oder dem Eintritt in den Kindergartenalltag ist eine schnupfende Nase fast nicht zu verhindern, eine Krankheitswelle rollt über Österreich. Nureflex ist dabei häufig ein treuer Begleiter. Doch was macht das Medikament mit unseren Kindern, ist es tatsächlich das hochgepriesene Allheilmittel?

Die Nase rinnt, die Augen sind gerötet und rechtzeitig zum Gute-Nacht-Kuss schlägt das Fieberthermometer nach oben aus. Zur Erholung des Kindes und Beruhigen des elterlichen Nervenkostüms ist der Griff zur Nureflex-Packung fast schon obligatorisch. Minuten später schläft der Sprössling seelenruhig, die nächsten sechs bis acht Stunden ist die Krankheit fast vergessen.

Viele Eltern schwören auf Nureflex - oder Nurofen, wie das Medikament in Deutschland heißt. Auch, weil Kinder es aufgrund der Geschmacksrichtungen Erdbeer und Orange tolerieren. Doch wie wirkt es und welche Gefahren lauern?