Der Bericht über die desolaten Zustände in der Gemeindebauwohnung einer 23-jährigen Wienerin sorgte innerhalb unserer „Krone“-Community für Aufregung. Die Meinungen der User zur Reaktion von Wiener Wohnen sind gespalten.
Einige Leser:innen haben sich beim Lesen des Artikels an ihre eigenen Erfahrungen aus dem Gemeindebau erinnert gefühlt.
Verständnis für Wiener Wohnen
Einige Leser:innen können allerdings auch das Handeln von Wiener Wohnen nachvollziehen.
Rechtliche Schritte
Einige Nutzer:innen sind auch der Ansicht, dass in Situationen, die bereits solch ein Ausmaß angenommen haben, nicht lange diskutiert werden sollte. Der User esregtmiauf wäre unter diesen Umständen mit seinem Anliegen direkt zum Anwalt gegangen.
Problemanalyse
Viele Theorien haben unsere Leser:innen auch hinsichtlich der Problemursache. Während einige User vermuten, dass Wiener Wohnen eigentlich inoffiziell versuche, die Mieterin zum Auszug zu bewegen, vermutet der User juwa88, dass das Problem weiter oben, in der Management-Etage, liegt.
Was halten Sie von den Meinungen unserer Leser? Schreiben Sie es uns in die Kommentare!
Kommentare
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