Für ein angeblich wasserfestes iPhone 13 Pro zahlte ein Wiener im Jahr 2021 knapp 1300 Euro. Ein paar Regentropfen waren allerdings genug, um die Kameralinsen zu beschädigen - und trotz Gewährleistungspflicht weigerte sich Apple, die Reparatur zu zahlen. Deshalb klagte Robin D. - und gewann! Warum es wichtig ist, nicht aufzugeben.
„Ich hatte das iPhone 13 Pro in meiner Jackentasche, als es anfing zu regnen. Da waren wir gerade spazieren, in unserem Urlaub in Kärnten“, erinnert sich Robin. Überrascht vom Regen, beeilte sich die Familie, zurück in die Unterkunft zu kommen - wo Robin feststellen musste: Die Kameralinsen seines Smartphones waren trotz Schutzhülle durch die Regentropfen beschädigt worden. Der erste Ärger entwickelte sich bald zu einem gröberen Problem und schließlich zu einer Klage. Heute - ein Jahr später - kann Robin auf einen langwierigen und anstrengenden, wenn auch erfolgreichen Gerichtsprozess zurückblicken.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.