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Stand in Startlöchern
Warum Regierungsflieger „Örforce 1“ nie abhob
Das Fass zum Überlaufen brachte, dass jemand aus dem Kennzeichen der Maschine „OE-BRL“ den Namen des damaligen Bundesministers erkannt haben wollte.
(Bild: Bill Blanchad)
Eine Regierungsflieger-Panne wie jene von Annalena Baerbock kann unseren Politikern nicht passieren. Unsere Politiker fliegen meistens Linie - weil sie nicht anders können.
Eigentlich war alles schon fertig: Ende der 80er-Jahre bestellte die Bundesregierung unter Kanzler Franz Vranitzky in der englischen Stadt Nottingham einen „Avroliner“, einen kleinen, leisen BAe 146-Jet mit knapp 100 Sitzplätzen.
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