Mit Frust in die Pause
Wassermassen, die nicht versickern können, unzählige Dächer, Altbauten und 99.130 Alleebäume, die heftigen Sturmböen ausgesetzt sind - Wien hat bei Unwetterereignissen allen Grund zur Sorge. Trotzdem kommt die Stadt immer wieder mit einem blauen Auge davon. Hans Ressl von der Zentralanstalt für Meteorologie (ZAMG) macht dafür vor allem eine Reihe an geographischen Glücksfällen verantwortlich. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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