Der Jobverlust in einer ohnehin schon schwierigen Familiensituation mit einem erkrankten Neugeborenen brachte einen dreifachen Vater auch an seine finanziellen Grenzen. Dank der Spenden aus „Ein Funken Wärme“ war Hilfe möglich!
Herr B. und seine Frau sind Eltern von drei Kindern. Der jüngste Sohn ist erst ein halbes Jahr alt, die beiden älteren Schwestern besuchen Volks- bzw. Mittelschule. Die Geburt des kleinen Sohnes war mit schweren Komplikationen verbunden, was für die Familie eine sehr belastende Zeit bedeutete.
Jobverlust wegen Kinderbetreuung
Da das Neugeborene längere Zeit im Krankenhaus bleiben musste, war Frau B. kaum zu Hause – und Herr B. stand plötzlich vor der Aufgabe, den Alltag mit den beiden älteren Kindern zu bewältigen. Infolgedessen konnte er seiner Arbeit nicht mehr regelmäßig nachgehen – was letztlich zum Verlust seiner Anstellung führte.
Stromabschaltung drohte
Das ohnehin knappe Einkommen der Familie reduzierte sich damit auf Arbeitslosen- und Kinderbetreuungsgeld – zu wenig, um unerwartete Ausgaben zu stemmen. Als dann auch noch ein neuer Boiler angeschafft werden musste und sich die gesundheitliche Situation des Babys verschlechterte, geriet die Familie finanziell in eine akute Notlage. Die offenen Rechnungen türmten sich, und schließlich drohte sogar die Abschaltung des Stroms.
In dieser schwierigen Zeit wandte sich die Familie an die Sozialberatung der Caritas. Dank des Engagements eines ehrenamtlichen Energieberaters und finanzieller Unterstützung aus dem „Ein Funken Wärme“-Topf konnte eine Lösung für die Stromkosten gefunden und die Abschaltung in letzter Minute verhindert werden.
Dafür ein Dankeschön an alle Unterstützerinnen und Unterstützer!