Krone Plus Logo

Bitcoin-Betrugsfälle

So versuchen Internetgauner, an Ihr Geld zu kommen

Kärnten
02.08.2023 06:00

Kaum eine Woche vergeht, in der nicht ein neuer Fall von Internetbetrug bekannt wird, bei dem es auch um Kryptowährungen geht. Dabei erbeuten die Täter oft astronomische Beträge bis in den sechsstelligen Bereich. Trotz guter technischer Möglichkeiten werden die Kriminellen aber selten gefasst. Im Vorjahr gab in Kärnten 1474 Fälle - ein Plus von 19,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Täter nutzen verschiedene Taktiken.

Unter dem Überbegriff Internetbetrug verstecken sich verschiedene hinterlistige Attacken auf die Opfer. „Zu reinem Anlagebetrug mit Bitcoin gab es heuer bisher nur 23 Anzeigen - ein kleiner Anteil an allen Fällen, mit denen wir uns beschäftigen“, erklärt Lisa Sandrieser von der LPD Kärnten. Der durchschnittliche Schaden dieser Anlagebetrügereien beträgt weltweit nur knapp 900 Euro - dadurch könnte die Dunkelziffer sehr hoch sein.

Krone
Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.



Kostenlose Spiele