Mit ihrem rundenbasierten Taktik-Rollenspiel „Mutant Year Zero: Road to Eden“ ist der in Schweden beheimateten Spieleschmiede The Bearded Ladies Ende 2018 ein Überraschungserfolg gelungen. In wenigen Wochen erscheint nun ihr neuestes Werk, „Miasma Chronicles“. Grund genug für krone.at, mit den „bärtigen Damen“ über die Herausforderungen bei der Entwicklung, die Faszination an der Post-Apokalypse, Elvis und virtuelle Tode zu plaudern.
The Bearded Ladies beschreibt sich selbst als „lebhafte Gruppe von Spieleentwicklern mit Sitz in Schweden“. Konkret betreibt die aus ehemaligen „Hitman“- und „Payday“-Entwicklern formierte Spieleschmiede inzwischen zwei Studios in Stockholm und Malmö. Dort entwickelt sie laut Eigenangaben anspruchsvolle und qualitativ hochwertige Spiele, die fantastische Welten und Charaktere zum Leben erwecken - und die ihre Entwickler selbst gerne spielen würden.
Einer von ihnen ist Mark Parker. Mit 17 Jahren Berufserfahrung ist er ein Veteran der Videospielindustrie, arbeitete unter anderem an Titeln wie „Payday“, „Hitman“, „Far Cry 3“ oder „The Division“ mit. Nach „Mutant Year Zero: Road to Eden“ erscheint nun am 23. Mai für PC, PS5 und Xbox Series X|S sein nächstes „Baby“: „Miasma Chronicles“. Was es damit auf sich hat, hat uns Parker im Interview verraten.
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