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Das Mauthausen Komitee verlangt nach einer Verurteilung in Wels nun eine Neuaufnahme von Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Linz gegen eine Mühlviertler Lenkerin mit SS-Symbolik auf der Heckscheibe.
Das rechtskräftige Urteil gegen einen Unternehmer aus Wolfsegg/H., der auf sein Garagenfenster eine Schwarze Sonne geklebt hatte, findet bei Vertretern des Mauthausen Komitees (MKÖ) und des Netzwerks gegen Rechtsextremismus viel Zustimmung. Ein Welser Geschworenengericht hatte - wie berichtet - den 52-Jährigen zu einem Jahr bedingter Haft verurteilt. „Eine angemessene Strafe“, sagt MKÖ-Vorsitzender Willi Mernyi.
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