Golling trennte sich auf Kunstrasen 1:1 von Kuchl. Die Austria klärt Pyro-Sache vereinsintern.
Weil die Arbeiten im Zuge der Renovierung des Gollinger Sportplatzes – die „Krone“ berichtete – noch nicht abgeschlossen sind, musste das Tennengauer Derby am Kunstrasen in Scheffau über die Bühne gehen. „Ungewohnt“, meinten die Trainer Johannes Schützinger und Thomas Hofer unisono. Schließlich hatte man die vergangenen Wochen auf natürlichem Geläuf verbracht. Deshalb gab es auch Anlaufschwierigkeiten. Erst nach der Pause brachte Alem Huremovic die „Hausherren“ vor 700 Zuschauern in Führung. Christoph Bachleitner glich in der Schlussphase (84.) noch zum 1:1 aus.
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Das nächste Heimspiel der Gollinger soll dann aber wieder auf Naturrasen stattfinden. „Ja, hoffentlich in 14 Tagen“, sagte Obmann-Stellvertreter Karl Stehli. Im Laufe der nächsten Monate soll auch ein neuer Sponsor für den Verein und ein neuer Name für die eigene Fußballstätte gefunden werden. Momentan trägt sie den Namen „Schorn Holz-Arena“, benannt nach der Firma des 2021 verstorbenen Gönners Johannes Schorn. Man werde bis dahin „aus Pietätsgründen“ am Namen festhalten, so Stehli.
Indes kann die Handvoll Fans von Austria Salzburg mit Konsequenzen für das unerlaubte Abbrennen von Pyrotechnik am Samstag in Bischofshofen rechnen. Das Spiel war zweimal unterbrochen worden. Obmann Claus Salzmann hält aber fest: „Wir werden die Sache zeitnah klären – vereinsintern!“
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