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Jetzt spricht Obfrau

„Minibambini“ sieht sich als Opfer eines Komplotts

Wien
28.02.2023 19:00

Die Vorwürfe gegen den Kindergartenbetreiber „Minibambini“ wiegen schwer. Nach einer Sonderprüfung hat die Stadt einen Förderstopp veranlasst. Jetzt wehrt sich die Obfrau und fantasiert von einem Komplott.

Zwölf Standorte hat „Minibambini“ und betreut in 50 Gruppen über 900 Kinder. Dafür gab es von der Stadt Wien zwischen 2010 und 2022 satte 39 Millionen Euro - zwischen 2019 und 2021 waren es 15,6 Millionen Euro. Dann ließ der - für seine über jeden Zweifel erhabene Arbeit bekannte - Stadtrechnungshof in einem Bericht zum Betreiber eine Bombe platzen.

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