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Kaltem Wasser werden therapeutische Eigenschaften nachgesagt. Jene, die sich zum Eisbaden überwinden, sind jedenfalls überzeugt von dessen positiver Wirkung. Einer davon ist Martin Steurer aus der Vorarlberger Gemeinde Hard.
Ein Tag Ende Jänner in Hard: Das Thermometer hat es nicht über die Null-Grad-Grenze geschafft. Der Bodensee ist spiegelglatt und ruhig, am Horizont sind die schneebedeckten Schweizer Berge zu sehen. Im schwindenden Licht des Spätnachmittags erscheint das Wasser dunkelblau und unergründlich. Es würde wohl die Wenigsten zum Baden verlocken. Martin Steurer denkt da anders.
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