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Das große Interview

Wie dramatisch war es wirklich, Herr Brunner?

Persönlich
05.02.2023 08:00

Dreieinhalb Wochen nach seinem schweren Sturz mit einem Elektro-Scooter spricht Finanzminister Magnus Brunner (50) über die Unfallnacht, einen rettenden Engel und die Gedanken, die ihm mit Schädel-Hirn-Trauma im Wiener AKH durch den Kopf gegangen sind.

Sein Büro im Palais Questenberg-Kaunitz in der Johannesgasse 5 ist ein Jahr nach Amtsantritt schon ein bisschen persönlicher eingerichtet. Der ovale Glastisch ist einem dunkleren Modell mit Nussholzplatte gewichen, an der Wand hängt, wie auch schon bei seinem Vorgänger Gernot Blümel, ein Kruzifix. „Das haben mir Kollegen aus meiner Studienzeit in Innsbruck geschenkt“, erzählt der Vorarlberger Magnus Brunner, der seinen ungewöhnlichen Vornamen dem Heiligen Magnus, Bischof des Schweizer Kantons St. Gallen, verdankt. Auf dem Schreibtisch liegt das Buch „Lichtblick statt Blackout - Warum wir beim Weltverbessern neu denken müssen“ von Vince Ebert, in einer kleinen Holzbox befindet sich eine antike Rechenmaschine, an der Pinnwand steckt die erste grüne Bundesanleihe. Am vergangenen Montag ist der Minister nach 17 Tagen wieder ins Amt zurückgekehrt.

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