Glückliches Ende in Hinterstoder, wo ein Kind vermisst war. Ein Polizist fand den Buben am Freitagnachmittag in einem Waldstück - er steckte im Tiefschnee fest.
Lawinen, Verschüttete, eingestürzte Dächer und Stadel, Hunderte Feuerwehreinsätze zum Freimachen von Straßen oder Bergen von Unfallwracks - in Oberösterreich war der Freitag geprägt vom heftigen Wintereinbruch, der von Sturmböen bis 80 Stundenkilometer begleitet wurde. Auch in Hinterstoder gab´s Alarm, nachdem ein Vater seinen 13-jährigen Sohn als vermisst gemeldet hatte.
Der junge Tscheche war zu Mittag abseits der Piste in ein Waldstück gefahren und nicht mehr aufgetaucht. Ein Alpinpolizist folgte den Spuren und fand das Kind, das hilflos im Schnee feststeckte.
Der Bub war im tiefen Pulverschnee regelrecht versunken gewesen und konnte sich nicht mehr vom Fleck rühren. Der Polizist befreitet das Kind und brachte den 13-Jährigen auf die präparierte Piste und zu seinem Vater zurück. Der war überglücklich, seinen unverletzten Sohn in die Arme nehmen zu können:
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