Vor eineinhalb Jahren hat Sarah Noska (12) einen schlimmen Schicksalsschlag hinnehmen müssen - ihre Mutter ist bei einem Unfall ums Leben kommen. Doch in der heurigen Weihnachtszeit öffnet das tapfere Mädchen aus Altenberg die Herzen der Menschen.
Als Friedenslichtkind verteilt sie dieses Symbol in die ganze Welt und lernt dabei eine Vielzahl an prominenten Menschen kennen. Sie war in Israel, wo sie das Friedenslicht in Betlehem geholt hat, sie war bei der oberösterreichischen Landesregierung und sie war bei Star-Moderator Florian Silbereisen, als dessen Show aufgezeichnet wurde. Nun besuchte sie Papst Franziskus im Vatikan, brachte auch ihm das Symbol für den Frieden. Der hat bei Sarah den stärksten Eindruck hinterlassen, wie sie der „Krone“, die mit in Rom war, erzählt. Sie findet den Papst „cooler“ als Florian Silbereisen.
7000 Pilger vor Ort
Denn bei der Generalaudienz in der Audienzhalle vor rund 7000 Pilgern aus der ganzen Welt durfte sie ihm persönlich das Friedenslicht übergeben und ein paar Worte wechseln. Und das Kirchenoberhaupt hat einen bleibenden Eindruck bei Sarah hinterlassen. Aber auch bei LH Thomas Stelzer, der gemeinsam mit seiner Gattin Bettina eine Delegation aus Oberösterreich anführte.
Konflikte friedlich lösen
„Gerade in diesen Zeiten, mit dem Krieg in der Ukraine, ist das Friedenslicht ein wichtiges Symbol und das hat auch der Papst bei dem kurzen Gespräch bestätigt“, sagt Stelzer. Und wie wichtig das Friedenslicht ist, zeigt, dass es von Oberösterreich aus in die ganze Welt verteilt beziehungsweise von den Menschen geholt wird.
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