Der Burgenländer Peter hat seine Freizeit armen Tieren gewidmet. Seine jüngste gute Tat: eine Kettenhündin samt Welpen retten.
Peter arbeitet für verschiedene Tierschutzvereine. Er ist ihr Fahrer und holt arme Hunde aus Tötungen oder von schlechten Plätzen weg.
Ehrenamtliche Arbeit
Das macht er seit vielen Jahren. Für seine jüngste Tat – der Burgenländer macht das alles ehrenamtlich – ist er zweimal 200 Kilometer gefahren. Zuerst hat er die Welpen geholt, die Hündin wollten die Besitzer zuerst nicht hergeben. Das Schicksal des Tieres ließ ihm aber keine Ruhe.
Tier freigekauft
„Die Hündin war an der Kette, ich konnte sie einfach nicht dort lassen“, so der Tierfreund. Deshalb setzte er sich am nächsten Tag noch einmal ins Auto und konnte das Tier dann doch freikaufen.
Paula ist mit ihren Welpen derzeit bei einer Pflegefamilie in Steinbrunn. Sie ist dankbar, lässt ihre Menschen zu den Welpen, kommt kuscheln. Das alles hat sie bei den Vorbesitzern nicht zugelassen hat. „Ich denke, sie haben ihr schon einmal Welpen weggenommen“, meint Peter.
Platzerl gesucht
„Sie hat die Kleinen extrem verteidigt, was sie jetzt nicht mehr tut.“ Er hofft nun auf ein gutes Plätzchen für den letzten Welpen, der noch frei ist - Rasputin - und Mama Paula.
Hanni und Nanni
Zudem suchen noch zwei kleine Hundeschwestern ihr Lebenskörbchen. Hanni und Nanni sind etwa 8 Monate alt und sollten zusammen bleiben dürfen. Bei Interesse bitte unter 0660/7233847 melden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.