Im Liebesurlaub

Shiffrin/Kilde: Nach dem Fußball geht‘s Windsurfen

Mikaela Shiffrin hatte ihr Brett im Griff (li.), Herzbube Alexander Aamodt Kilde platschte ins Wasser (re.)

(Bild: instagram.com/mikaelashiffrin, instagram.com/akilde)

Übersteiger, Zidane-Drehung und „Gurkerl“ waren gestern - Windsurfen ist nun angesagt. Mikaela Shiffrin und Alexander Aamodt Kilde, das Traumpaar des alpinen Ski-Weltcups, scheinen in ihrem Liebesurlaub weiterhin umtriebig zu sein. Nachdem die beiden Ausnahme-Athleten sich kürzlich erst im Fußball probierten, stand nun Windsurfen an der Tagesordnung.

„Heute die erste Halse“, jubelte die US-Amerikanerin in ihrer Instagram-Story. Gekonnt wechselte die 27-Jährige bei - so scheint es - perfekten Windsurf-Bedingungen ihr Brett um 180 Grad.

Ihr Herzbube tat sich da schon um einiges schwieriger: Bei einem Höllentempo konnte der sonst so kräftige Gewinner beider Speed-Kugeln kaum das Segel halten, musste über kurz oder lang w.o. geben - er platschte ins Meer.

„Windsurfen ist: Ich kann es, ich kann es, ich kann es … doch nicht“, titelte er im Video. Zum Glück hatte er mit Helm und Schwimmweste gut vorgesorgt. Zudem bedankte er sich beim Windsurf-Verleih, dass diese ihn „immer wieder aufs Brett bringen“.

Die beiden Turteltäubchen urlauben ja derzeit auf der hawaiianischen Insel Maui, nachdem sie sich zuvor in Cana San Lucas (Mexiko) einen mächtigen Sonnenbrand abgeholt hatten.