Gerettet und daheim

Doppeltes Happy End für schwer verletzten „Jiji“

Gleich mehrere Lebensretter hatte jetzt Kater „Jiji“ in St. Pölten. Zunächst fanden zwei Polizisten den schwer verletzten Stubentiger. Mitarbeiter des Tierheims versorgten ihn, ehe er in der Tierklinik notoperiert wurde. Und das keine Sekunde zu früh, denn sein Zustand war katastrophal. Doch „Jiji“ konnte gerettet werden.
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Der Ausreißer dürfte im Regierungsviertel von einem Auto erwischt worden sein. Die Erstdiagnose war erschütternd: Lunge zerquetscht, Becken gebrochen, Schwanz abgerissen, die Körpertemperatur nur mehr bei 33 Grad. Nach einer Erstversorgung wurde „Jiji“ in die St. Pöltner Tierklinik gebracht, wo er von Marlis Wiebogen-Wessely stundenlang operiert wurde. „Durch unsere langjährige chirurgische Erfahrung konnten alle Brüche versorgt und auch das Hüftgelenk rekonstruiert werden“, berichtet sie.

„Jiji“ ist wieder daheim
Doch damit nicht genug: Den Helfern gelang es auch, die Besitzerin des zehn Monate alten Katers ausfindig zu machen. „Jiji“ durfte bereits wieder nach Hause, um sich dort von den Verletzungen zu erholen.

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