Erneuerbare Energie

Windkraft macht unabhängig & senkt die Strompreise

Kärnten
28.03.2022 05:00
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Windenergie senkt den Strompreis nachhaltig. Das stärkt die Kärntner Wirtschaft, macht unabhängig von fossilen Importen und entlastet die Geldbörse.

Erneuerbare sichern die Energieversorgung der Zukunft
Die Abhängigkeit Österreichs von teurem Importgas aus Russland spitzt sich durch die kriegerische Eskalation immer mehr zu. Auch Kärnten ist betroffen, denn rund 41 % (Endenergieverbrauch Ktn 2020) des Energieverbrauchs wird durch Nicht-Erneuerbare (Öl, Gas, Atom) gedeckt. Jetzt gilt es, die teuren Fossilen durch sauberen und billigen Windstrom zu ersetzen. Das entlastet die Geldbörse der Kärntnerinnen und Kärntner nachhaltig, macht unabhängig und schützt unser Klima. Umso wichtiger ist es, die Erneuerbaren - vor allem Wind und Sonne - in Kärnten rasch auszubauen, um von fossilen Importen unabhängig zu werden.

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„Die aktuelle Situation führt uns drastisch vor Augen, was steigende Energiepreise für den Wirtschaftsstandort bedeuten. Eigene, nachhaltige Stromproduktion zum Beispiel aus Windkraft senkt die Preise und reduziert die Abhängigkeit von Importen. Der Ausbau der Windkraft in Kärnten ist daher schon allein aus Kosten- und Sicherheitsgründen sehr zu begrüßen."

Jürgen Mandl, MBA, Präsident der Wirtschaftskammer Kärnten

Erneuerbare sichern die Energieversorgung der Zukunft
Eine sichere und leistbare Energieversorgung ist zentraler Bestandteil für eine florierende Wirtschaft. Bis 2040 muss diese vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt sein (Energiewende). Das ist mit den Erneuerbaren technisch machbar, denn das Potenzial in Kärnten für den Ausbau von Wind und Sonne für 100 % Erneuerbare Energie ist vorhanden. Je schneller der Umbau des Energiesystems passiert, desto stabiler und preiswerter wird die Energiebereitstellung sein.

Wirtschaftsbooster Windkraft in Kärnten
Durch Kärntens Abhängigkeit von den Fossilen (Öl und Gas) und den aktuellen Russland-Ukraine-Krieg ist die Energieversorgung nicht gesichert. Auch die durch die Gaskrise explodierenden Strompreise machen den Kärntner Unternehmen zu schaffen. So auch dem Kärntner Technologiekonzern Infineon, der auf Nachhaltigkeit und Erneuerbare Energieträger setzt. Der Ausbau der Windkraft hilft den Strompreis zu senken und unabhängig von schmutzigen, teuren und kriegsstiftenden Gas- und Öl-Importen zu werden.

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"Als digitaler Leitbetrieb und größter privater Arbeitgeber Kärntens bedeutet Nachhaltigkeit für uns auch Zukunftsfähigkeit. Mit intelligenten Technologien haben wir einen großen Hebel, um grüne Energie effizient zu gewinnen und zu nutzen, durch unser technologisches Know-how tragen wir als Infineon ganz konkret dazu bei. Erneuerbare Energieträger – wie die Windkraft und Photovoltaik – sind entscheidende Instrumente um die hoch ambitionierten Klimaziele zu erreichen und die leistbare Energieversorgung im Land zu sichern. Das stärkt Kärnten als Wirtschafts- und Lebensstandort."

DI Dr. Sabine Herlitschka, MBA, Vorstandsvorsitzende Infineon Technologies Austria AG

Wertschöpfung für Kärnten
Der Ausbau der Windkraft stärkt die Regionen und trägt zur positiven Entwicklung der Wirtschaft in Kärnten bei. So kommen bei der Errichtung der Windräder knapp 50 Prozent der heimischen Wirtschaft zu Gute. Zusätzlich verbleiben 70 Prozent der Windenergieprojektkosten über die Betriebsjahre in der Region. Mehr Erneuerbare bedeuten weniger Stromkosten, das wirkt sich also auch direkt auf die Geldbörse der Kärntnerinnen und Kärntner aus.

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„Windkraft ist eine optimale Ergänzung zur Wasserkraft - besonders im Winter, wenn Flüsse weniger Wasser führen, aber der Wind bläst. Da Wind oder auch Sonnenstrahlen im Gegensatz zu Erdgas nichts kosten, senken sie den Strompreis. Ein rascher Ausbau der Erneuerbaren ist daher ein wesentlicher Faktor für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft, auch in Kärnten.“

DI Franz Angerer, Geschäftsführer der Österreichischen Energieagentur

Jedes neue Windrad…
… beschäftigt bei der Errichtung 21 Personen, die es aufbauen und an das Stromnetz anschließen. Ist das Windrad errichtet und erzeugt es Strom, finden zwei weitere Personen für die Wartung und Betriebsführung über die 20-jährige Lebensdauer des Windrades einen Arbeitsplatz. Jedes Windrad löst darüber hinaus Investitionen von mehr als 7,2 Millionen Euro aus. Über die Lebensdauer des Windkraftwerkes fließt deutlich mehr Geld als die Projektkosten in Form von heimischer Wertschöpfung nach Kärnten zurück.

Deshalb sollen wir die Windkraft nutzen - Fragen und Antworten zur sauberen & heimischen Stromerzeugung mit der Kraft des Windes finden Sie online auf www.windfakten.at!

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