„Dancing Stars“-Aus

Glawischnigs Ende eines „wunderschönen Abenteuers“

Ende einer wunderschönen Reise: Eva Glawischnig und Dimitar Stefanin mussten das Tanzparkett räumen.

(Bild: Hans Leitner)

„Dancing Stars“ knallhart! Durchschnittlich waren am Freitagabend 585.000 Zuschauer dabei, als die Ex-Politikerin ihren Hut nehmen musste. Die 56-Jährige war von den eigenen Emotionen sichtlich ergriffen, denn sie hatte alle Kraft in die Show investiert. Doch auf dem Parkett bleiben dennoch andere. 

Alte Besen kehren gut! Auch in der 16. Staffel des ORF-Hits „Dancing Stars“ ist das Zuschauerinteresse ungebrochen groß. Selbst an lauen Frühsommerabenden, wie am Freitag, als durchschnittlich 585.000 Zuschauer (26 Prozent Marktanteil) dabei waren. Sie alle wurden Zeugen des Aus von Eva Glawischnig. Gemeinsam mit Tanzprofi Dimitar Stefanin musste sie das Tanzparkett räumen.

„Bewegt von Emotionen“
Tapfer hatte sich die ehemalige Spitzenpolitikerin bis dorthin gekämpft. Richtig hoch anzurechnen, wissen ihren Einsatz vor allem jene „Dancing Stars“-Insider, die verstehen, dass eine Show, wie diese für jeden Mitte-50-Jährigen körperlich extrem anstrengend ist. Das thematisierte die Protagonisten selbst aber nie, wirkte zum Schluss dennoch ergriffen: „Ich bin einfach nur sehr bewegt von den vielen Emotionen, die auf mich einströmen, auch die vielen liebevollen Umarmungen – das berührt mich sehr.“

Voller Einsatz: Glawischnig war mit vollem Einsatz bei der Sache dabei.

(Bild: Hans Leitner)

Am Ende war es für die Jury (mit Sänger Ross Antony als erfrischendem Gast-Juror) und das TV-Publikum zu wenig – für Glawischnig aber ein kleiner Sieg über sich selbst: „Es war ein riesiges, wunderschönes Abenteuer. . .“