Frau starb im Spital
Bombe explodierte in Händen von Griechin (38)
Samstagfrüh ist eine Frau in Thessaloniki ums Leben gekommen, nachdem eine Bombe in ihren Händen explodiert war. Die 38-Jährige hatte wohl geplant, mit dem Sprengstoff einen Bankomaten in die Luft zu jagen.
Die Griechin wurde noch schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht, dort habe aber nur noch ihr Tod festgestellt werden können, hieß es. Einen terroristischen Hintergrund konnte die Polizei schnell ausschließen. Dort kannte man sie bereits wegen verschiedener Raubdelikte. Zudem sei sie bereits im Gefängnis gesessen, berichtete die griechische Tageszeitung Kathimerini.
Wollte wohl Bankomat sprengen
In diesem Fall habe sie wohl mit dem Sprengstoff einen Bankomaten in die Luft jagen wollen, mutmaßten die Beamtinnen und Beamten. Dieser Verdacht wird von den Aufnahmen umliegender Überwachungskameras gestützt.
Nachbarinnen und Nachbarn berichteten, dass sie einen enormen Knall gehört hätten, der sich wie ein Erdbeben angefühlt habe.
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