Fast alles ging schief

Eisritter Zorn im Pech bei WM-Auftakt in Russland

Salzburg
14.02.2022 10:00

Nach seiner turbulenten Anreise hatte Eisspeedway-Ass Franky Zorn beim WM-Auftakt in Togliatti (Rus) kein Glück. Sowohl am Samstag auch am Sonntag verlief es alles andere als geplant für den Saalfeldner.

Ein erst am vergangenen Mittwoch kurzfristig organisiertes Visum für Russland ermöglichte Eisritter Franky Zorn den Start beim WM-Auftakt in Togliatti (Rus). Doch diesen hatte sich der Saalfeldner sicher anders vorgestellt. Gleich am Freitag im Training platzte ihm sein bester Motor.

Zorn musste mit einem Ersatzaggregat in die Rennen am Wochenende gehen. Doch das war nur der Anfang einer Pechsträhne. Denn am Samstag war er in einen Sturz verwickelt, wurde nur Neunter. Zu allem Überdruss verletzte er sich auch noch am rechten Fuß. 

Wie schwer sein Fuß wirklich lädiert ist, muss erst geklärt werden. Am Sonntag konnte Franky Zorn nach dem zweiten Lauf nicht mehr weiterfahren und musste aufgeben. Damit hält der 51-Jährige nach zwei vollen Rennen bei 9 Punkten in der WM-Wertung. Anfang April sollen zwei weitere Renntage im Rahmen der Eisspeedway-Weltmeisterschaft über die Bühne gehen. Dort kann es für Zorn eigentlich nur besser laufen. Denn dieses Wochende war für ihn völlig zum Vergessen. 

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