Auf seiner Website - Unterrubrik "PC vs Mac" – stellt Microsoft dafür Notebooks, Netbooks und Desktop-PCs von Herstellern wie Asus, Dell, HP, Samsung, Sony oder Toshiba Apple-Notebooks der MacBook-Air- und MacBook-Pro-Reihen sowie den iMacs des kalifornischen Konzerns gegenüber.
Alle Windows-Geräte verfügen dabei über die jeweils gleiche oder eine bessere Ausstattung als die Apple-Produkte, kosten teilweise jedoch deutlich weniger als diese. Die Preisdifferenz rechnet Microsoft automatisch aus und verrät Nutzern damit direkt, wie viel Geld sie sich mit dem Kauf eines Windows-PCs für den nächsten Urlaub sparen können.
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