Außenstellen:

Ars Electronica von Ischl bis Israel

Oberösterreich
04.09.2021 15:00

Ein „Corona-Baby“ sind die AEC-Gardens, die heuer zum zweiten Mal das Festival an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt stattfinden lassen - wer wegen Reisebeschränkungen nicht kommen kann, findet die Festival-Ableger in seiner Nähe.

Es sind physisch erlebbare Projekte in Kooperation mit dem Ars Electronica Festival, die in Form der „Gardens“ gezeigt werden. 86 Standorte sind es heuer weltweit: „Unsere vielen Partner machen unser Festival zu einem globalen Event. So erreichen wir auch Menschen, die nicht nach Linz kommen können“, so AEC-Chef Gerfried Stocker.

Am AEC-Kuchen mitnaschen wollen neben Ländern wie Israel oder Brasilien auch verschiedene Orte in Österreich: So wird es heuer einen der Festival-Ableger im Lehártheater in Bad Ischl geben. Das historische Gebäude wird momentan restauriert - unter dem Titel „theatrics of interspace“ wollen die Uni Innsbruck und das lokale Projekt „Auf! Auf! Residency“ dort kulturelles Erbe und neue Technologien zusammenbringen.

In Dornbirn will man mit Design verstören, in Wien, im „Garden ofknowledge for humanity“, geht es um künstliche und menschliche Intelligenz. Und mit der Zukunft von Mode beschäftigt sich ein gemeinsamer „Garden“ von Linz, Berlin und Valencia.

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