Zu dem eher kuriosen Unfall war es am Wochenende auf der Landesstraße zwischen Schaubing und Karlstetten gekommen.
Ein Landwirt war mit seinem Traktor auf gerader Strecke unterwegs, als das Gefährt auf Höhe des Getriebes urplötzlich auseinanderbrach. Warum sich der Traktor ohne Vorwarnung plötzlich „teilte“, bleibt bis dato unerklärlich. Weder ein Fahrmanöver noch ein Hindernis auf der Fahrbahn gingen dem Traktorbruch voraus. Außerdem verfügt die Zugmaschine über ein gültiges Pickerl und ist auch vorschriftsmäßig angemeldet.
Die Feuerwehren Karlstetten und St. Pölten-Stadt standen rund vier Stunden im Einsatz. Die Straße wurde gesperrt, auslaufende Motor-Flüssigkeiten gebunden, und schlussendlich mussten die beide Traktorhälften mittels Kran geborgen werden. Verletzt wurde zum Glück niemand.
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