Online-Vergleich

Handy, Versicherung: 2021 bis zu 2650 Euro sparen

Wirtschaft
29.12.2020 06:00

Neujahr ist die Zeit für gute Vorsätze. 35 Prozent der Österreicher nehmen sich vor, 2021 mehr Geld zu sparen. Rund ein Fünftel will sich nach günstigeren Anbietern für Versicherungen und Co. umsehen, so eine ING-Studie. Wie das Konsumenten am besten anstellen, dafür gibt die Plattform durchblicker.at Tipps. Große Einsparungspotenziale finden Kunden bei Versicherungen, Handyverträgen und Finanzangeboten. Besonders viel ist bei Versicherungen drinnen.

„Bei der Autoversicherung gibt es hohe Prämienunterschiede. Im Vergleich kann man hier bis zu 700 Euro im Jahr sparen“, weiß Reinhold Baudisch, Gründer der Plattform durchblicker.at. Bei der Haushaltsversicherung sind es bis zu 200 Euro im Jahr. Wer eine Rechtsschutzversicherung abschließt, hat ein Sparpotenzial von 180 Euro, gesamt sind es also 1080 Euro – alleine bei Versicherungen.

Zitat Icon

Alleine bei Versicherungen haben sich unsere Nutzer im heurigen Jahr bei 2,4 Millionen Vergleichen rund 16 Millionen Euro erspart.

Reinhold Baudisch, Chef der Plattform durchblicker.at

Bei Handyverträgen 200 Euro jährlich sparen
Daneben vergleicht durchblicker.at auch Telekom-Tarife: Wer zum Beispiel monatlich 1500 Minuten, 500 SMS und 30 GB Datenvolumen nutzt, kann bis zu 200 Euro jährlich sparen. Beim Internet bringt ein Tarifvergleich bis zu 170 Euro bei Festnetz und 130 Euro beim mobilen Internet. Bei Energiekosten sind dank Vergleich 800 Euro pro Haushalt drinnen.

Bank-Konditionen checken lohnt sich
Schließlich lohnt es sich auch bei der Bank, Kosten und Konditionen zu checken. „Das sind keineswegs nur Kontoführungsgebühren. Auch für Kontoleistungen können Spesen und Gebühren anfallen, zum Beispiel bei Transaktionen wie Barabhebungen oder bei einer Kontoüberziehung“, so Baudisch. Wer die Kosten abklärt, kommt immerhin auf 200 Euro Sparpotenzial. Online-Vergleiche gibt es direkt auf durchblicker.at.

Vor einem Jahr hatten sich noch mehr Menschen vorgenommen, zu sparen. Doch nach den Entbehrungen wegen Corona wollen 2021 viele auch wieder mehr konsumieren.

Peter Stadlmüller, Kronen Zeitung

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