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Wetterveränderungen: Warum wir schlecht schlafen

Leben
15.03.2019 06:00

Der Welttag des Schlafes wird begangen, um auf die Notwendigkeit von gesundem Schlaf aufmerksam zu machen. Neben der aktuellen Müdigkeit durch häufige Luftdruckänderungen wegen der Wetterwechsel sorgen offenbar auch Wechsel von Hochs auf Tiefs in unserem Körper für schlaflose Nächte.

Das Training des Herz-Kreislauf-Systems kann Beschwerden bei einem Wetterumschwung verringern. Personen, die auf schnelle Wetterveränderungen mit Kopfschmerzen oder starker Müdigkeit reagieren, sollten möglichst bei jedem Wetter, über die Woche verteilt, etwa drei Stunden beim Wandern, Joggen, Radfahren oder Spazierengehen frische Luft tanken.

Wer gut schläft, kann mit gesundem Altern rechnen, diese Erkenntnis konnte wissenschaftlich bewiesen werden. „Wer unter Schlafmangel leidet, trägt demnach das Risiko zu erkranken“, so Max Domej, praktischer Arzt in Wien. Um die Notwendigkeit gesunden Schlafes bewusst zu machen, wurde der Welttag des Schlafes am 15. März ausgerufen. Schlafstörungen können durch ungünstige Umwelteinflüsse, wie Lärm, Licht oder niedrigen Luftdruck, Belastungssituationen, also quälende Gedanken oder bestimmte Substanzen wie Koffein, Alkohol ausgelöst werden. Dazu können körperliche oder psychische Erkrankungen kommen. Bestehend die Insomnie länger als einen Monat, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Florian Hitz, Kronen Zeitung

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(Bild: kmm)



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