„Ich war ein Rebell“
Traurige Zwischenbilanz: Seit Jahresbeginn sind in Tirol bei Verkehrsunfällen bereits 30 Menschen ums Leben gekommen. Das sind mehr als im gesamten Jahr 2017 - damals waren in Summe 29 Todesopfer zu beklagen.
Jedes zweite Todesopfer war ein Motorradfahrer, jedes dritte ein Autofahrer. Neben verstärkten Kontrollen sei auch der Umstieg auf den öffentlichen Verkehr zu forcieren - das fordert der Verkehrsclub Österreich (VCÖ). „Das Unfallrisiko mit dem Pkw ist um ein Vielfaches höher als mit dem öffentlichen Verkehr“, appelliert VCÖ-Sprecher Christian Gratzer an die Bevölkerung.
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