Erste Bilanz

Rad-WM: Polizei meldet bisher keine Probleme

Tirol
28.09.2018 12:59

Die Tiroler Polizei hat vor dem finalen Wochenende mit den Straßenrennen der Elite von Damen und Herren eine erste Bilanz über die Rad-Weltmeisterschaft gezogen - und keine Probleme gemeldet. Die WM sei in sicherheitstechnischer Hinsicht bisher „optimal verlaufen“.

Täglich seien rund 750 bis 950 Polizisten an und auf der Strecke für die Sicherheit der Sportler sowie für jene der Radfans eingesetzt. Bis zu 80 Motorradpolizisten aus allen Bundesländern begleiten die Athleten bei den einzelnen Rennen auf der Strecke.

Massive Behinderungen
Einmal mehr wurde indes auf die erheblichen Verkehrsbehinderungen aufgrund der Sperren während der Rennen hingewiesen. Der Gesamteinsatzleiter der Polizei, Oberst Markus Widmann: „Aufgrund der Sperren ist im Bereich der Rennstrecken während der Rennen mit erheblichen Behinderungen zu rechnen. Es wird daher angeraten nicht unbedingt notwendige Fahrten während der Rennen zu vermeiden und die Rennbereiche großräumig zu umfahren bzw. die Fahrten auf die Zeiten vor und nach den Rennen zu verlegen.“

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