In Innsbruck touchierte ein 93-Jähriger am Mittwoch zwei Kesselwagen und ein Heizölfass, durchbrach einen Maschendrahtzaun und landete schließlich auf dem Gleisbett. Die Feuerwehr musste das Auto bergen und das Öl binden - die Zugstrecke war währenddessen gesperrt.
Östlich vom Bahnhof Hötting in Innsbruck fuhr der 93-jährige Österreicher am frühen Mittwochnachmittag auf einem Weg, der wie die Polizei schildert „nicht für den Fahrzeugverkehr bestimmt ist“. Der Mann touchierte zwei Kesselwagen, die auf einem Geleis neben dem Weg abgestellt waren. Dann krachte er gegen ein Heizölfass, dass auf dem Weg stand, durchbrach einen Maschendrahtzaun und landete schließlich am Kiesbett der Geleisanlage.
Feuerwehr barg Auto
Der Pkw musste von der Berufsfeuerwehr Innsbruck entfernt werden. Eine geringe Menge Heizöl, das ausgetreten war, wurde gebunden. Die Zugstrecke war für die Dauer der Arbeiten gesperrt. Die Schadensumme ist noch unbekannt.
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