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Bald ist es geschafft, im September enden die Sommerferien und der Nachwuchs geht wieder täglich in die Schule. Für viele - vor allem berufstätige - Eltern sind die langen Sommerferien eine große Belastung. Was tun mit den Kleinen, wenn man selbst nicht zu Hause ist?
NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger schlug deshalb am Montag im ORF-„Sommergespräch“ bei Hans Bürger und Nadja Bernhard vor, die Sommerferien auf sechs Wochen zu kürzen und im Gegenzug einheitliche Herbstferien einzuführen.
Betreuung im Sommer für Eltern sehr belastend
Viele Eltern hätten sich bei ihr beklagt, weil sie die lange Betreuung im Sommer sehr belaste, viel koste und auch weil die Kinder nach so langer Abwesenheit „irrsinnig schwer wieder reinkommen“, so die pinke Frontfrau. Im Gegenzug kann sich Meinl-Reisinger neben Herbstferien auch längere Osterferien vorstellen.
Wie der ORF am Dienstag berichtete, will das Bildungsministerium in den nächsten Wochen eine Umfrage zur Gestaltung einheitlicher Herbstferien durchführen. Meinl-Reisingers Vorschlag findet dem Bericht zufolge allerdings wenig Gehör. So sprechen sich die SPÖ, die Liste Pilz und die Lehrergewerkschaft gegen kürzere Sommerferien aus. Die Gewerkschaft schlägt vor, für die Herbstferien über die freien Dienstage nach Pfingsten und Ostern nachzudenken. Von FPÖ-Bildungssprecher Wendelin Mölzer kommt Zustimmung zu diesem Vorschlag, denn gerade diese zwei Tage seien für viele Eltern ein Problem.
Ihre Meinung ist gefragt!
Was denken Sie? Sollte man die Sommerferien kürzen und im Gegenzug einheitliche Herbstferien in allen Schulen einführen? Diskutieren Sie mit, wir freuen uns auf Ihre Kommentare!
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