Ein Problem stellte dabei die Nähe zu den Gasrohren dar, die die Bergung der 50 Kilo schweren Bombe diesmal schwierig machten. Gegen 13 Uhr konnte aber Entwarnung gegeben werden: Die „Höllenmaschine“ wurden entschärft.
Russisches Veto
Nur wenige Tage, nachdem im Bereich des Lendplatzes eine Fliegerbombe entdeckt wurde, wurde am Vormittag erneut ein scharfes Kriegsrelikt ausgegraben. Am Nachmittag konnte Entwarnung gegeben werden.
Am Mittwochvormittag, gegen 10 Uhr, wurde nach Angaben der Polizei im Bereich des Gasrohrsteges das Kriegsrelikt gefunden. Beim im Bereich der Baustelle des Murkraftwerkes entdeckten Objekt handelte es sich ersten Informationen zufolge um eine scharfe Fliegerbombe. Die zuständigen Blaulichtorganisationen waren stundenlang vor Ort, Absperrungsmaßnahmen wurden eingeleitet.
Ein Problem stellte dabei die Nähe zu den Gasrohren dar, die die Bergung der 50 Kilo schweren Bombe diesmal schwierig machten. Gegen 13 Uhr konnte aber Entwarnung gegeben werden: Die „Höllenmaschine“ wurden entschärft.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.