E-Mail-Troubles

Wenn wichtige Mails in der Spam-Flut untergehen

Web
13.02.2004 15:57
Immer mehr E-Mail-Anbieter bieten spezielle Filter zum Schutz vor lästigen Spam-Mails. Dadurch nimmt die Flut von Massensendungen dramatisch ab - eigentlich eine feine Sache. Aber Achtung: Es besteht dann die Gefahr, dass auch erwünschte Mails als Spam eingestuft und somit nicht mehr zugestellt werden. Krone.at zeigt, was man bei Spam-Filtern beachten sollte.
Jemand lädt zu einer Geburtstagsparty einund schickt dazu ein E-Mail an alle seine Freunde. Wer einen besondersstrengen Spam-Filter benutzt, hat Pech: Wegen des großenEmpfängerkreises hält der Filter die Einladung fürSpam und sortiert sie aus. Keine E-Mail, keine Party - währenddie anderen feiern, sitzt man allein zu Hause rum.
 
Um solchen Ärger zu vermeiden, lohnt es sich,einen genauen Blick auf die Einstellungen seines E-Mail-Programmszu werfen. Bei den Optionen hat man verschiedene Möglichkeiten,den Spam-Filter besonders streng zu konfigurieren oder auch ganzauszuschalten.
 
In der höchsten Filterstufe werden meistensnur noch E-Mails von im Adressbuch eingetragenen Kontakten zugelassen.Man erhält kaum noch E-Mails. Schaltet man den Filter aus,ist die Mailbox jeden Tag voll mit Spam. Tipp: Am besten eineEinstellung irgendwo in der Mitte wählen.
 
Was man auch beachten sollte: Die meisten Mail-Programmewerfen Spam nicht ganz weg, sondern legen ihn für kurze Zeitin einem eigenen Ordner ab. Diesen Ordner sollte man regelmäßigüberprüfen. Findet man dort auch erwünschte Mails,kann man sie rausfischen und ihren Absender von der Spam-Listestreichen.
 
Sollten dennoch wichtige Mails nicht ankommen,sollte man den Provider kontaktieren. Immer öfter werdenSpam-Mails bereits auf dessen Mail-Servern vorgefiltert, wodurchab und zu auch erwünschte Post aussortiert wird.
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