3.840 x 2.160 Pixel beträgt die maximale Auflösung der Toshiba-Fernseher. Da es bislang allerdings noch kaum entsprechende Inhalte für derart hohe Auflösungen gibt, soll eine hauseigene Engine der Japaner auch Nicht-4K-Inhalte auf besagte Pixelanzahl hochskalieren. HD-Videos von Blu-ray-Discs erreichten dadurch sogar annähernd das Qualitätsniveau von nativen Ultra-HD-Inhalten, verspricht der Hersteller in einer Aussendung vom Freitag.
Erhältlich sind die LED-Fernseher der M9-Serie ab August in Größen von 58, 65 und 84 Zoll (146, 165 und 213 Zentimeter Bilddiagonale). Die Preise sind wie bei anderen Herstellern allerdings noch sehr stolz: Das kleinste Modell gibt es für rund 4.500, das mittlere für 7.000 und das größte für 20.000 Euro. Wirklich massenmarkttauglich sind die 800-Hz-Geräte also nicht.
Immerhin bekommt man für den Preis einiges geboten: Ein digitaler Triple-Tuner (DVB-T/DVB-T2/DVB-C, DVB-S/DVB-S2), eine USB-Aufnahmefunktion, ein SD-Kartenslot, integriertes WLAN und ein Anschluss an Toshibas Cloud-TV-Angebot gehören ebenso zur Ausstattung wie 3D-Unterstützung. Während das kleinste Modell auf passives 3D setzt, machen die beiden größeren Modelle von der Active-Shutter-Technologie Gebrauch.
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