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Noch werden die nötigen Sensoren unter die Kamera montiert, in Zukunft könnten allerdings solche zum Einsatz kommen, die bereits in Geräten integriert sind - wie etwa in Apples iPhone.
Während der Aufnahme berechnet der Algorithmus anhand der Sensorendaten, wie das Bild ohne Bewegung ausgesehen hätte und errechnet daraus ein neues, scharfes und nicht verwackeltes Foto. Besonders stolz sind die Entwickler nicht nur auf die Ergebnisse, sondern auch auf die Tatsache, dass besonders günstige und energieeffiziente Komponenten verbaut werden. Ob und wann die Entwicklung in den Handel kommt ist derzeit leider nicht bekannt.
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