So könnten Anwender beispielsweise in einem Fenster Filme in 3D sehen und gleichzeitig im 2D-Modus im Internet surfen. Ermöglicht werde dies mit Hilfe der sogenannten "Active Lens"-Technologie, die zwei Bilder mit unterschiedlichen Perspektiven für das rechte und das linke Auge produziert. Die integrierte Webkamera verfolgt dabei die Kopf- bzw. Augenbewegungen des Benutzers und passt das Bild automatisch an.
Zur Ausstattung des Qosmio F750 3D zählen ein 15,6 Zoll großes Full-HD-Display, ein Blu-Ray-Brenner, eine leistungsstarke Grafikkarte von Nvidia (GeForce GT 540), acht Gigabyte Arbeitsspeicher, ein zwei Gigahertz starker i7-Quad-Core-Prozessor von Intel sowie ein integrierter TV-Tuner. Kostenpunkt: 1.660 Euro.
Das Notebook soll für Toshiba jedoch nur den "Einstieg" in die brillenfreie 3D-Welt darstellen. Wie der Konzern weiter mitteilte, sollen zur Internationalen Funkausstellung Anfang September in Berlin die ersten brillenlosen 3D-Fernseher folgen.
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