EU will Neuregelung
Derzeit werden E-Books vorwiegend von Technologie-interessierten Menschen gelesen. Während jeder fünfte Unter-30-Jährige bereits Online-Bücher ausprobiert hat, glauben allerdings nur 12 Prozent der Österreicher an eine langfristige Verdrängung des "normalen" Buchs. Jeder fünfte Unter-19-Jährige sieht Bücher in Papierform aber zumindest in Gefahr.
"Grundsätzlich kann man durchaus von einem zukünftigen Trend zum digitalen Lesen sprechen", fasste Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marketagent, in einer Aussendung zusammen.
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