Dellen bekämpfen

Cellulite: Das ist leider typisch weiblich

Gesund
11.04.2014 13:44
Es gibt viele Attribute die "typisch weiblich" sind, wie Anmut, Mitgefühl, Schönheit – aber leider gehört auch Cellulite dazu. 80 bis 90 Prozent aller Frauen weisen die unschönen Dellen an den "Problemzonen" auf. Was tun?

Die "Orangenhaut" tritt deshalb fast nur bei Frauen auf, weil ihr eine gitterförmige Bindegewebeanordnung zugrunde liegt, damit das Gewebe dehnbarer ist (Schwangerschaft!). Durch das weibliche Sexualhormon Östrogen und Übergewicht schwellen Fettpölsterchen zwischen den Gewebesträngen an und machen sich an der Oberhaut bemerkbar. Dies ist außerdem dem menstruellen Zyklus unterworfen und kann sich daher schon bei jungen Frauen zeigen. Männer sind nur bei Übergewicht und stark vergrößerten Fettzellen betroffen.

Zupfen, cremen, bewegen, schummeln
Störend ist Cellulite daher "nur" kosmetisch und hat keinen Krankheitswert. Aber welcher Frau hilft das, wenn sie sich eine glatte, dellenfreie Silhouette wünscht? Auf jeden Fall ist das Anstreben bzw. Erhalten des Normalgewichtes ein probates Mittel, sich in Form zu halten. Dazu wird auch eine starke Muskulatur benötigt, denn sie stützt das Gewebe. An Bewegung kommt "frau" also nicht vorbei, um die lästigen Pölsterchen in Schach zu halten.

Auch Pflege, schon in jungen Jahren und konsequent, trägt zu einem äußerlich gestrafften Hautbild bei. Eincremen am besten mit einer Zupfmassage verbinden. Haut mit zwei Fingern (Daumen, Zeigefinger) leicht anheben und wieder zurückgleiten lassen. Vom Knie aufwärts arbeiten.

Schummeln ist ebenfalls erlaubt! Machen Sie es doch wie die Stars und tragen Sie unter der Kleidung Shaping-Wäsche. Das bringt sofort sichtbaren Erfolg, Röcke und Hosen sitzen besser. Dazu kommt noch ein automatischer Massageeffekt.

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