Computer

HP schafft dank gutem PC-Geschäft Umsatzplus

Elektronik
21.08.2014 08:14
Gute Geschäfte in der PC-Sparte haben Hewlett-Packard ein Umsatzplus von einem Prozent auf 27,6 Milliarden Dollar (rund 20,7 Milliarden Euro) eingebracht. Damit übertraf der US-Computerhersteller aus dem Silicon Valley am Mittwoch die Erwartungen der Analysten, die im dritten Geschäftsquartal mit einem leichten Rückgang gerechnet hatten.

In der lange gebeutelten PC-Sparte wuchs der Umsatz um zwölf Prozent. Verbraucher und Unternehmen ersetzten ihre in die Jahre gekommenen Geräte, erklärte Konzernchefin Meg Whitman.

Whitman will HP unabhängiger von der PC-Sparte machen, weil sie weniger Rendite bringt als Geschäfte beispielsweise mit Internetdiensten. HP sei inzwischen mit Barmitteln von 4,7 Milliarden Dollar für Zukäufe besser gerüstet als in der Vergangenheit, fügte sie hinzu.

Obwohl die Erwartungen der Wall-Street-Analysten damit etwas übertroffen werden konnten, gab die Aktie nach. Ein möglicher Grund: Der Netto-Gewinn bei HP sank deutlich, von 1,27 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum auf 985 Millionen Dollar.

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