Konkurrenten wie Google mit seinem Chrome oder der norwegische Browser-Spezialist Opera sind schon länger mit ihren Programmen im iTunes App Store vertreten, mit Mozilla bringt nun eine weitere Größe des Browser-Markts ihre Software auf Apple-Geräte.
Interessant dürfte die iOS-Variante von Firefox vor allem für Nutzer sein, die den Browser auch am Desktop einsetzen. Schließlich können sie ihre Daten - History, Lesezeichen, Passwörter - nun zwischen PC und iPhone synchronisieren und so leichter verwalten.
Mozilla hatte iOS bislang gemieden, weil der Browserhersteller sich nicht mit Apples Restriktionen bei der App-Entwicklung anfreunden wollte. Mit der Veröffentlichung von iOS 8 hat Apple diese Einschränkungen einem "Digital Trends"-Bericht zufolge gelockert, weshalb nun endlich auch der Firefox-Browser auf iOS-Geräten im App Store zur Verfügung steht.
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