Jetzt im Krankenhaus
Die Unternehmen sollen die Möglichkeit erhalten, sich intensiv mit der Kinect-Technologie auseinanderzusetzen, neue Anwendungen zu entwickeln und ihre eigenen Geschäftsmodelle mithilfe der Gestensteuerung zu verbessern, sagte Stephan Jacquemot von Microsoft Deutschland. Zum Schluss könnten die eigenen Entwicklungen potenziellen Investoren vorgestellt werden.
Zur Auslosung der geförderten Start-ups hatten sich über 500 Firmen beworben. Die Gestensteuerung Kinect hat Microsoft ursprünglich für seine Spielekonsole Xbox 360 entwickelt, sie ist mittlerweile aber auch für den PC erhältlich und soll künftig universell als Steuerung von Geräten mit Microsofts Windows-Betriebssystem eingesetzt werden können.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.