"Das ist die nächste Generation von mobilem Device-Management für Firmenkunden", sagte Kühner. Das kanadische Unternehmen will auf dem umkämpften Smartphone-Markt vor allem seine traditionelle Stärke bei Angeboten für Geschäftskunden ausspielen.
Blackberry liegt nach jüngsten Erhebungen des Marktforschungsunternehmens Gartner mit einem Anteil von elf Prozent auf Rang vier des weltweiten Smartphone-Markts - hinter den Android-Geräten von Herstellern wie Samsung oder HTC mit einem Anteil von insgesamt 52,5 Prozent, Nokia (16,9 Prozent) und Apple (15 Prozent).
Nutzer von "Mobile Fusion" sollen Smartphones und Tablets über eine einheitliche Web-Konsole verwalten können. Dazu gehören die Steuerung von Zugriffen auf das Netzwerk und seine Internetverbindungen ebenso wie die Konfiguration der Geräte und die Sicherung von verlorenen oder gestohlenen Geräten.
Die Plattform soll bis Ende März eingeführt werden, Preise stehen noch nicht fest. Das Angebot richtet sich vor allem an große Unternehmen. "Die größten Kunden in Deutschland haben an die 30.000 Geräte laufen", sagte Kühner.
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