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Bisher gehörte Delicious zum Internetkonzern Yahoo. Doch der fährt einen harten Sparkurs, um gegen den großen Rivalen Google bestehen zu können.
Diesem Sparkurs drohte Spekulationen zufolge auch Delicious zum Opfer zu fallen, wo Nutzer ihre Internet-Lesezeichen untereinander austauschen können.
Über die finanziellen Details des Geschäfts schwiegen sich die Käufer aus. Hurley und Chen hatten 2006 das Videoportal YouTube für 1,65 Milliarden Dollar (1,125 Milliarden Euro) an Google verkauft.
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