Zusammen mit der E-Mail-Adresse des Nutzers, die als Benutzername verwendet wird, könnten Hacker per E-Mail-Phishing leicht an die im Nutzerkonto hinterlegten Daten kommen, so die Sicherheitsexperten. Erleichtert würden Spähattacken auf die Nutzerkonten auch dadurch, dass man das Passwort mehrmals hintereinander falsch eingeben könne, ohne dass der Zugang gesperrt werde.
Amazon hatte seinen neuen Musikdienst "Cloud Drive" vergangene Woche zunächst für seine US-Kunden an den Start gebracht - mit Einschränkungen ist die Software auch von Österreich aus verwendbar. Nutzer erhalten fünf Gigabyte kostenlosen Speicherplatz in der "Wolke", die sich für je einen Dollar pro Gigabyte auf bis zu ein Terabyte erweitern lassen. Dort gespeicherte Musikbibliotheken lassen sich anschließend von allen Geräten aus abspielen. Auch Google und Apple sollen derzeit an ähnlichen Cloud-Musikdiensten arbeiten.
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