Grundsätzlich schnitten bei der "Konsument"-Überprüfung im Jahr 2007 alle Modelle positiv ab. Angeboten werden im Handel zwei gleichwertige Bauformen: Halb- und Vollschale. Bei ersterer sind die Ohren durch flexible Polster geschützt. Bei der zweiten Konstruktion wird dieser Bereich durch eine Schale abgedeckt.
Das solltest du beim Kauf beachten:
Eine gutePassform sei sehr wichtig, da nur ein einwandfreier Sitz Sicherheit gebe. Optimal wäre es, den Helm vor dem Kauf bis zu zwei Stunden zu tragen, so der Rat des Magazins. Druckstellen oder scheuernde Riemen würden sich erst mit der Zeit bemerkbar machen. Daher sollte man mit dem Händler am besten eine Umtauschmöglichkeit vereinbaren und den Helm zu Hause testen.
Das Anpassen der Trageriemen an Kinn und Ohren sollte ohne große Mühe möglich sein, so die Einkaufs-Tipps der Tester.
Weiters sollte der Helm nicht verrutschen und sich auch mit Handschuhen bequem schließen und öffnen lassen. Empfehlenswert seien Rasterverschlüsse und eine Skibrillenbefestigung durch flexible Bänder.
Ein wichtiger Punkt seien verstellbare Belüftungsöffnungen: Die Finger lassen sollte man dabei von wenig praxisgerechtem Noppenvlies.
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